Züchtigungsinstrumente
In der BDSM-Szene sind Züchtigungsinstrumente ein absolutes Muss. Vor allem Schmerzen und Leid stehen beim BDSM im Mittelpunkt und das ist auch das Hauptmerkmal einer SM-Session.
Für die Männer aber auch für die Frauen ist das Auspeitschen, Schmerzen zufügen und auch diverse andere Bestrafungen ein reines Fest und dafür werden gerne hohe Geldsummen bezahlt. Das Geschäft mit dem Leid wird immer interessanter und die Nachfrage danach steigt enorm.
Die Session
Damit eine Session zwischen Domina/Dom und Sklave/Sklavin stattfinden kann, gehört neben der Einrichtung auch das Equipment dazu. Ein sogenanntes Domino-Studio ist dafür optimal eingerichtet und dort kann die Session problemlos stattfinden.
Auch entstehen dadurch Stammkunden, die gerne wiederkommen und weitere Sessions buchen.
Die Räume sind hierfür speziell eingerichtet. In einigen Studios findet man unter anderem einen Untersuchungsstuhl und einen Prügelbock. Dazu kommen noch andere Züchtigungsinstrumente, die gerne angewendet werden.
In Sachen Kleidung hat die Domina einen ganz speziellen und außergewöhnlichen Geschmack. Lack, Latex und auch Leder sind hier absolut normal. Und egal ob auffällige Overknees, Hundehalsband aus Leder, Korsagen oder Latex-Handschuhe – die Liste ist lang und die Domina weiß ganz genau was sie zu tragen hat.
Die Züchtigungsinstrumente
Züchtigungsinstrumente sind Pflicht in der BDSM-Szene und die Auswahl ist gigantisch. Viele Instrumente sind den meisten bekannt. Es gibt aber auch einige Teile, die neu und aufregend sind. Jedoch haben sie alle was gemeinsam – Sie fügen Schmerzen hinzu. Was viele nicht wissen, ist dass man auch mit ganz alltagstauglichen Dingen, jemanden Leid zufügen kann. Für den Sklaven ist das nichts unbekanntes und je nach Bestrafungsart, wird der Kochlöffel oder die Haarbürste angewendet.
1. Paddel
Die Form eines Paddels erinnert stark an eine Haarbürste. Meist besteht die Paddel aus einem festen Leder und ist in diversen Ausführungen erhältlich. Gerne wird damit das Gesäß bearbeitet und das kann soweit gehen, bis der Po, blau und grün ist.
2. Die klassische Hand
Neben Züchtigungsinstrumente, die die Domina gerne anwendet, kann auch die Handfläche verwendet werden. Das mögen viele Sklaven, da sie auf das Konservative stehen. Und egal ob ins Gesicht oder auf den Hintern – mit der richtigen Technik, kann auch eine Handfläche sehr schmerzvoll sein.
3. Gerte
Der schmale und biegsame Stock kann starke Schmerzen verursachen. Meist besteht er aus Leder und ist sehr lang. Er gehört wohl zu den beliebtesten Instrumenten in der Domina-Szene und wird liebend gern angewendet. Teilweise können die Schmerzen sehr heftig und stark ausfallen.
4. Kochlöffel
Nicht nur in der eigenen Küche wird der Kochlöffel gerne verwendet. Zur der Erziehung eines Sklavens ist ein Kochlöffel optimal und wird vor allem auf den Penis oder Po gehauen. Die Schmerzen sind recht stark und hinterlassen gerne auch mal blaue Flecken.
5. Ledergürtel
Unglaublich Schmerzhaft und besonders robust ist der Ledergürtel. Er hinterlässt breite, rote Striemen und wird vor allem für den Po verwendet. Das Anwenden des Gürtel ist auch bei den Sklaven äußerst beliebt und die Anwendung ist recht einfach.
6. Teppichklopfer
Für diejenigen, die es besonders schmerzhaft haben möchten, ist der Teppichklopfer genau das richtige. Er besteht meistens aus Holz, hat einen langen Griff und kann starke Blutergüsse hinterlassen. jedoch wird er in der BDSM-Szene eher selten benutzt.
Einen Sklaven erziehen
Neben Schläge, Demütigung und Erniedrigung ist die Erziehung ein wichtiger Punkt in der BDSM-Szene. Egal ob unerfahren oder ein alter Hase – Gehorchen müssen sie der Herrin definitiv. Für Neulinge ist die Szene ein wenig angsteinflößend was aber nach und nach vergeht. Wichtig ist zu wissen, dass beide Parteien es freiwillig machen und niemand zu etwas gezwungen wird. Für den Außenstehende ist diese Form von Vorliebe ziemlich suspekt und auch können die meisten damit nichts anfangen.
Das ein Mann seine Macht und Dominanz bei Seite legt und sich von einer Frau demütigen lassen möchte ist eine Neigung für sich und auch für die Herrin bzw. Domina ist der Anfang nicht immer leicht. Viele Damen verstellen sich und treten gezwungenermaßen dominant auf. Jedoch gewöhnen sich die Frauen und Herren recht schnell daran.
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